Über mich

Ich, Doris-Shunya Bramati, bin 1961 in Stuttgart geboren, somit bin ich Schwäbin, d.h. ich arbeite nicht, sondern ich schaff`was. Ich bin Mutter einer wunderbaren Tochter und Ehefrau eines wundervollen Italieners.

 

Kunst:

 

Mit Kunst beschäftige ich mich schon sehr lange, so habe ich vor 22 Jahren ein Vollstudium an der Haller Akademie der Künste mit Malerei, Zeichnung, Drucktechniken und Plastik absolviert. Danach war ich vor allem und immer noch der Malerei sehr zugewandt. 2002 bis 2006 studierte ich an der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Hall und schloß mit dem Bachelor of Cultural Design B.C.D. ab. Während des Studiums nahm ich an vielen Projekten und Ausstellungen teil.

 

Kunst gelehrt habe ich ca. 4 Jahre lang, von 2008 bis 2010 hatte ich eine eigene Galerie mit Kunstschule. Dort haben wir eigene Ausstellungen und Projekte durchgeführt.

 

All dies habe ich zusätzlich zu meinem Beruf als Arzthelferin gemacht. Durch meine Beziehung zur Medizin durfte ich schon einige medizinische Räumlichkeiten mit Bildern ausstatten.

 

Spiritualität:

 

Als naturreligiöser Mensch, im Sinne von naturverbunden und natürlich, war ich lange auf einer spirituellen Suche und habe ab ca. 1997 einen buddhistischen Weg verfolgt mit regelmäßigen Stilleretreats und hauptsächlich Vipassana- und Gehmeditation. Seit 2013 bin ich Schülerin bei Thomas Hübl, einem überkonfessionellen spirituellen Lehrer, wo ich mich sehr beheimatet fühle. Durch ihn hat sich die Meditationspraxis sehr erweitert, hinzu kam auch die spezielle transparente Kommunikation. Dort habe ich einen wunderschönen Rückhalt in einer großen Gemeinschaft, die ständig in Austausch ist.

 

Kunsttherapie:

 

Seit 1998 habe ich sehr viel therapeutische Selbsterfahrung mit holotropem Atmen, systemischen Familienaufstellungen, Gesprächstherapien gesammelt. Mich hat dabei immer die Kunst begleitet, da sie unausgesprochenes ausdrückt und dies auf eine sehr wahre und direkte Weise. Seit 2 Jahren habe ich noch eine kunsttherapeutische  Zusatzausbildung .

 

Reiki:

 

Seit 1998 bin ich als Reikimeisterin/Lehrerin eingeweiht. Reiki begleitet mich seither in allen Lebenslagen und gehört für mich als verbindendes Element aller Bereiche dazu.

 

Alle Bereiche, die ich anbiete, bzw. zeige, haben für mich ein gemeinsames: Es geht um die Verbindung, bzw. Anbindung an etwas höheres, eine Ursprungsenergie, die Leben, Bewegung, Stille und Licht ist, die uns zur Quelle führt. Wenn ich als Mensch zum Gefäß und Kanal dieser Energie werde, dann werde ich schöpferisch und das Heilige des Lebens, der großen Schöpfung zeigt sich in dem, was ich in die Welt bringe. In der Meditation oder durch Reiki kann diese Anbindung geschehen. Die Kunst ist ein Tor und weist oft über den Schaffenden hinaus, sie zeigt, erspürt, erforscht und wirkt.